"Step into a world" Hip Hop zwischen Marginalität und Mitte

Gibt es noch politischen Hip Hop, wie sah die Szene in der DDR aus und was bedeutet Wettbewerb für die Kultur? Darüber sprachen wir auf der Linken Literaturmesse mit Raphael Böß, dem Autoren des Buches "Step into a world" Hip Hop zwischen Marginalität und Mitte.

Es steht im Moment nicht gut um den Hip Hop mag mensch beim Anblick, der aus den New Yorker Straßen stammenden Kultur vermuten. Hip Hop reproduziert in erster Linie oft überspitzt die Verhältnisse und zeichnet sich insbesondere durch Sexismus, aber auch Nationalismus und ein hohes Maß an Wettbewerbsdenken aus. Viele Kritische Menschen, aber auch die Politik, neigen daraufhin häufig dazu die Kultur zu verdammen und ihr jeglichen Anspruch abzusprechen. Ohne sich auf eine Auseinandersetzung wirklich einzulassen. Der Autor Raphael Böß  hat eine Analyse gewagt. Von ihm erschien kürzlich im Unrast Verlag das Buch "Step into a world" Hip Hop zwischen Marginalität und Mitte". Thomas Zörner hat sich auf der Radio Z Couch im Rahmen der Linken Literaturmesse mit ihm über die Szene unterhalten.

 
Creative Commons Lizenzvertrag

Das Buch "Step into a world!HipHop zwischen Marginalität und Mitte" von Raphael Böß ist im Unrast Verlag erschienen und kostet 14 Euro.

 

 

 
 
 

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