Antifaschismus im Visier staatlicher Repression?

Auch in Nürnberg rückten im letzten Jahr Antifaschist_innen verstärkt ins Visier staatlicher Repression. Verschiedene Personen, Gruppen und Bündnisse mussten damit eigene Erfahrungen machen. Heute Abend sollen diese in der Villa Leon im Rahmen einer Podiumsdiskussion ausgetauscht, aber auch Perspektiven entwickelt werden.

„Reizgas, Knüppel, Anzeigen, Geldstrafen, Knast und mediale Hetze. Staatliche Repression gegen aktive Antifaschist_innen hat Hochkonjunktur in der BRD.“ Das meinen die Veranstalter_innen einer Podiumsdiskussion heute Abend in der Villa Leon. Dort sollen verschiedene Erfahrungen mit staatlicher Repression sowie antifaschistische Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden. Vertreter_innen zahlreicher Gruppen und Netzwerke werden an der Diskussion teilnehmen. Auch das Solidaritätskomitee „Freiheit für Deniz“. Danny Schmidt wollte von dessen Sprecher Benedikt Kratscher dementsprechend zunächst wissen, wer denn überhaupt auf dem Podium vertreten sein wird.

 
 

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