Buchbesprechung des Politthrillers "Die ehrenwerte Gesellschaft"

Was ein Coup gegen die Atompolitik werden sollte, wird zur Hetzjagd auf ÖkoaktivistInnen. Denn beim Hacken eines Computers werden die AtomkraftgegnerInnen Zeugen eines Mordes. Die Ermittlungen führen tief in den Filz aus Politik, Industrie und Geheimdienst. In dem Politthriller „Die ehrenwerte Gesellschaft“ sezieren Dominique Manotti und der französische Kultautor DOA (englisch aussprechen, steht für „Dead on Arrival“) die Intrigen der Macht.

ÖkoaktivistInnen gegen die Atomindustrie, und dazu eine ganze Reihe skrupelloser PolitikerInnen und Industrielle. Darum geht’s in dem neuen Roman „Die ehrenwerte Gesellschaft“ der französischen Grand Dame des französischen Politkrimis Dominique Manotti, den sie diesmal zusammen dem Kultautor DOA (englisch aussprechen!) schrieb. Am Vorabend der französischen Präsidentschaftswahl hat der Kandidat der Rechten zwar die Nase vorn, doch dann wird ein verdeckter Ermittler ermordet. Und ein ganzes Netz aus Korruption und Intrigen wird sichtbar...
Heike Demmel hat „Die ehrenwerte Gesellschaft“ gelesen:

 
Der Roman „Die ehrenwerte Gesellschaft.“ von Dominique Manotti und DOA ist im Verlag Assoziation A erschienen. Das Buch ist 280 Seiten dick und kostet 14 Euro.
 

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