Gegen die Wand heißt das aktuelle Theaterstück im Gostner Hoftheater.
Melinda Marther im gespräch mit Regisseurin Nina Hellmuth.
Gegen die Wand heißt das aktuelle Theaterstück im Gostner Hoftheater.
Melinda Marther im gespräch mit Regisseurin Nina Hellmuth.
Aus Protest gegen die jüngsten „Arbeitsmarktreformen“ der rechten Regierung Mariano Rajoys rufen alle in Spanien aktiven Gewerkschaftlichen Organisationen für den heutigen Donnerstag zu einem landesweiten Generalstreik auf. Unter anderem die Confederación Intersindical Galega (CIG). Mit ihrem Generalsekretär Suso Seixo führten wir ein Interview.
Heute wird im Bundestag in erster Lesung über den “ Fiskalpakt“ beraten. Jetzt soll also der Anti-Schulden-Pakt Europa retten. Attac fordert in einem Brief an alle Bundestagsabgeordneten dazu auf, bei der Abstimmung darüber mit nein zu stimmen.
„Gegen die Wand“ von Fatih Akin wurde 2004 mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Drei Jahre später verfasste Armin Petras eine Bühnenfassung des Stücks. Seit kurzem ist „Gegen die Wand“ im Gostner Hoftheater zu sehen. Melinda Matern sprach mit der Regisseurin Nina Hellmuth.
Er war fast noch ein Kind, als ihn die Nazis ins KZ sperrten: Gert Schramm wurde mit 14 Jahren wegen seiner Hautfarbe verhaftet. Doch der schwarze Häftling überlebte und kämpft seitdem gegen Rassismus und Neonazis.
Kurz vor der Release-Party ihrer neuen EP „Chromatics“ haben Starpost nochmal bei Radio Z vorbeigeschaut.
Das 38. internationales Filmwochenende in Würzburg. Wir erhalten zuerst einen Rückblick zu einem gesellschaftskritischen Film zum Thema Selbstmord.Danach wird ein Animationsfilm vorgestellt, bei dem auf keinen Fall Langweile aufkommt. Weiter werden im Interview Hintergründe sowie die Vorschau zum Programm für das Wochenende beim Würzburger Filmfestival gegeben.
Vom 22. bis 25. März findet in Würzburg das internationale Filmwochenende statt.
Die 38. Ausgabe des festivals überrascht das Publikum wieder mit einem weitgefächerten Programm.
Chris Bellaj erfuhr meh Festivaldetails von Florian Hoffmann aus dem Team der Filminitiative Würzburg
Es ist aufgrund der faktischen Abschaffung des Asylrechts schwer genug, überhaupt nach Deutschland zu kommen. Doch auch wer es bis hier her schafft, erlebt oft ein weiteres Trauma – aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Lebensbedingungen für Asylsuchende, besonders hier in Bayern.
Die Unterbringung von Flüchtlingen in Sammellagern z.B. soll, so die Bayerische Asyldurchführungsverordnung (Zitat)„die Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern“.
Hinzu kommt das Sachleistungsprinzip des Asylbewerberleistungsgesetzes, die Residenzpflicht und das lange Warten auf die Asylbescheide.
Diese Situation belastet viele! Und manche so sehr, dass sie den Tod vorziehen. Ende Januar hat sich ein iranischer Flüchtling in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Würzburg das Leben genommen. Er konnte unter diesen Umständen nicht mehr weiter leben.
Seither protestieren insbesondere iranische Flüchtlinge gegen die unzumutbaren Zustände in den Lagern. Seit dem 19.3. befindet auch ein Hungerstreik statt. 8 iranische Asylsuchende verweigern öffentlich die Nahrungsaufnahme – vor dem Würzburger Rathaus.
In einem öffentlichen Brief an die Verantwortlichen der Bayerischen Asylpolitik fordern sie endlich gehört zu werden: Wir wollen euch diesen bewegenden Brief nicht vorenthalten:
„Do It Yourself Do It Together“ heißt ein Vortrag von Stephanie Müller, den sie nächsten Mittwoch im Rahmen des dritten Gender Salons in der Glockenbachwerkstatt in München vorträgt. Melinda Matern hat sich vorab mit Stephanie Müller dazu unterhalten.
Zum Start seines Radioprojektes "Unterirdische Engpassage" sprach Florian Hüttner mit Angelika Nollert, Leiterin des Neuen Museum Nürnberg und Mit-Kuratorin der Ausstellung "30 Künstler - 30 Räume" über die Rolle der Kanalisation in der Kunst.
Im Rahmen der Ausstellung "30 Künstler - 30 Räume" ist der in Hamburg lebende Künstler Florian Hüttner bei Radio Z zu Gast. Viermal wird er sein Radioprojekt "Unterirdische Engpassage" innerhalb des Stoffwechsels präsentieren. Die erste Folge führt uns an den Ort, an dem Hüttner sein Material für das Projekt gesammelt hat: in die Kanalisation Nürnbergs.
Am vergangenen Freitag zogen etwa 300 Fans und AnhängerInnen der Spielvereinigung Fürth durch die Fürther Innenstadt um eine sofortige Kennzeichnungspflicht für PolizistInnen zu fordern. Der Stoffwechsel sprach mit einem der Organisatoren über die Hintergründe...
In Nürnberg wurde am vergangenen Freitag die große Kunstaustellung „30 Künstler – 30 Räume“ eröffnet. Eine der dort zu sehenden Arbeiten stammt von Michaela Melián und befasst sich mit der Stadt Nürnberg und ihrer Geschichte. Im Interview stand uns die Künstlerin dazu Rede und Antwort.
Nach dem zweiten Weltkrieg blühte in Bayern für wenige Jahre eine reiche jüdische Kultur auf. Im Land der Täter fanden in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre etwa 200.000 jüdischer so genannter Displaced Persons eine vorübergehende Heimat. Ihre Geschichte ist weithin unbekannt. Ein Internet-Lexikon soll das ändern.
Heute ist Weltschlaftag. Ob ihr nun Eule, also Nachtmensch seid oder eher zur Lerche, den FrühaufsteherInnen gehört. Schlafen ist gesund und muss sein! Ein Beitrag zum gesunden Schlafen, Schlaflosigkeit und Schlafproblemen.
Afrikanische Kinowelten heißt es seit 10 Jahren im Filmhauskino. Von Freitag den 16. März bis Sonntag den 1. April wird das mit zahlreichen Produktionen aber aus Gästen aus dem afrikanischen Kino hier in Nürnberg gefeiert. Matthias Fetzer hat die Filmreihe einst mitgegründet.
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
„Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden“ und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken.
Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Mitgliedsantrag als download/PDF (externer link)
und mailen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder zuschicken an _ abgeben bei: Radio Z. Kopernikusplatz 12, 90459 Nürnberg
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
Bestellungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!