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Aus dem Stoffwechsel-Magazin

Interview mit der Drogenhilfe Mudra

 

 

 

 

8 Menschen sind alleine im Dezember in Nürnberg an den direkten d.h. unmittelbaren Folgen von Drogenkonsum gestorben. Die Nürnberger Drogenhilfe Mudra fordert erneut, dass es wie etwa auch in Frankfurt am Main Konsumräume für Abhängige geben soll. Dort hätten Süchtige die Möglichkeit stressfrei und unter hygienischen Bedingungen zu konsumieren. Wir haben mit Norbert Wittmann, dem Vorstand von Mudra, der alternativen Jugend- und Drogenhilfe Nürnberg darüber gesprochen, warum es soetwas in Bayern noch nicht gibt, welche Vorteile Drogenkonsumräume für Süchtige und die Gesellschaft hätten, warum Drogenkonsum entkriminalisiert gehört und was die Mudra so von der Möglichen Legalisierung von Cannabis hält.

 

Falls ihr euch selbst von der Mudra beraten lassen wollt, schaut auf www.mudra-online.de dort findet ihr weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten.

 

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